Isometrische Grafiken.

agen­turblank erstellt iso­me­tri­sche Vek­tor­gra­fi­ken, Illustrationen

Isometrische Grafiken.

agen­turblank erstellt iso­me­tri­sche Vek­tor­gra­fi­ken, Illustrationen

Isometrische Grafiken. Mit Liebe zum Detail.

Isometrische Darstellungen mit Vektoren

Iso­me­tri­sche Gra­fi­ken aus Frank­furt. Was sind iso­me­tri­sche Gra­fi­ken? Zu Beginn kurz erklärt: Iso­me­tri­sche Gra­fi­ken sind zwei­di­men­sio­na­le Dar­stel­lun­gen von drei­di­men­sio­na­len Objek­ten, bei denen alle drei Ach­sen in einem Win­kel von 120 Grad zuein­an­der ste­hen. Durch die­se spe­zi­el­le Per­spek­ti­ve wir­ken die Objek­te räum­lich und kön­nen anschau­lich dar­ge­stellt wer­den, ohne dass eine tat­säch­li­che räum­li­che Dar­stel­lung not­wen­dig ist.

Unse­re Agen­tur ist stolz dar­auf, hoch­wer­ti­ge iso­me­tri­sche Gra­fi­ken für unse­re Kun­den zu erstel­len. Durch den Ein­satz die­ser Tech­nik kön­nen wir kom­ple­xe 3D-Objek­­te auf eine ein­fa­che, leicht ver­ständ­li­che Wei­se dar­stel­len. Iso­me­tri­sche Gra­fi­ken bie­ten eine bes­se­re räum­li­che Wahr­neh­mung und Klar­heit, da sie eine drit­te Dimen­si­on durch den Ein­satz von Per­spek­ti­ve hin­zu­fü­gen. Sie bie­ten auch eine hohe Kon­sis­tenz in Grö­ßen­ver­hält­nis­sen und sind ein­fach zu bear­bei­ten und zu modifizieren.

Da wir wis­sen, dass unse­re Kun­den oft Fra­gen zu iso­me­tri­schen Gra­fi­ken haben, möch­ten wir hier eini­ge häu­fig gestell­te Fra­gen beant­wor­ten. Was sind iso­me­tri­sche Gra­fi­ken und war­um sind sie so effek­tiv? Iso­me­tri­sche Gra­fi­ken sind zwei­di­men­sio­na­le Dar­stel­lun­gen von drei­di­men­sio­na­len Objek­ten, bei denen alle drei Ach­sen in einem Win­kel von 120 Grad zuein­an­der ste­hen. Sie bie­ten eine bes­se­re räum­li­che Wahr­neh­mung und Klar­heit und sind platz­spa­rend. Sie sind auch ein­fach zu bear­bei­ten und zu modi­fi­zie­ren und bie­ten eine hohe Kon­sis­tenz in Größenverhältnissen.

Durch die Erstel­lung von iso­me­tri­schen Gra­fi­ken spa­ren wir unse­ren Kun­den Zeit und Kos­ten im Ver­gleich zu auf­wän­di­gen 3D-Model­­len. Wir haben Erfah­rung in der Erstel­lung von iso­me­tri­schen Gra­fi­ken in vie­len ver­schie­de­nen Bran­chen, wie Archi­tek­tur, Pro­dukt­de­sign, Inge­nieur­we­sen, Spie­le­ent­wick­lung, Wer­bung und Mar­ke­ting. Unse­re iso­me­tri­schen Gra­fi­ken sind ein effek­ti­ves Tool, um kom­ple­xe Pro­duk­te und Ideen zu prä­sen­tie­ren und unse­re Kun­den zu beeindrucken.

Bei­spiel einer iso­me­tri­schen Gra­fik: Eine Bahn kommt aus einem Tun­nel gefahren.

Typi­sche Bezeich­nun­gen für Iso­me­tri­sche Grafiken:

  • Iso­me­tri­sche Darstellung
  • Iso­me­tri­sche Grafik
  • Iso­me­tri­sches Bild
  • Iso­me­tri­sches Modell
  • Iso­me­tri­sche Vektorgrafik
  • Iso­me­tri­sche Infografik
  • Iso­me­trie
  • Iso­me­tric representation
  • Iso­me­tric graphic
  • Iso­me­tric image
  • Iso­me­tric model
  • Iso­me­try

Anwen­dungs­be­rei­che:

  • Archi­tek­tur
  • Pro­dukt­de­sign
  • Inge­nieur­we­sen
  • Spie­le­ent­wick­lung
  • Wer­bung und Marketing
  • Bil­dung
  • Web­de­sign

Objekt-Bei­­spie­­le:

  • Anfahrts­kar­ten
  • Modell eines Wohnhauses
  • Erklä­rungs­gra­fi­ken
  • 3D-Icons
  • Fabrik-Model­­le
  • Pro­duk­ti­ons­stät­ten
  • Benut­zer­ober­flä­chen

 

Isometrischen Grafiken
Aus­schnitt einer Fahrzeug-Produktion
Ansicht einer Main­zer Autowerkstatt

Einige Vorteile von isometrischen Grafiken

  • Bes­se­re räum­li­che Wahr­neh­mung: Iso­me­tri­sche Gra­fi­ken bie­ten eine bes­se­re räum­li­che Wahr­neh­mung als zwei­di­men­sio­na­le Dar­stel­lun­gen, da sie eine drit­te Dimen­si­on durch den Ein­satz von Per­spek­ti­ve hinzufügen.
  • Ver­ein­fach­te Dar­stel­lung: Iso­me­tri­sche Gra­fi­ken kön­nen kom­ple­xe 3D-Objek­­te auf eine ein­fa­che, leicht ver­ständ­li­che Wei­se darstellen.
  • Platz­spa­rend: Da iso­me­tri­sche Gra­fi­ken zwei­di­men­sio­nal sind, kön­nen sie platz­spa­rend auf Papier oder Bild­schirm dar­ge­stellt werden.
  • Kon­sis­ten­te Grö­ßen­ver­hält­nis­se: Da iso­me­tri­sche Gra­fi­ken auf einer fes­ten Ska­la basie­ren, blei­ben die Grö­ßen­ver­hält­nis­se zwi­schen den ver­schie­de­nen Objek­ten und Ele­men­ten konsistent.
  • Hohe Klar­heit: Iso­me­tri­sche Gra­fi­ken bie­ten eine hohe Klar­heit und Detail­ge­nau­ig­keit, da sie sich auf das Wesent­li­che beschrän­ken und unnö­ti­ge Details auslassen.
  • Ein­fa­che Bear­bei­tung: Da iso­me­tri­sche Gra­fi­ken in der Regel aus ein­fa­chen geo­me­tri­schen For­men bestehen, sind sie ein­fach zu bear­bei­ten und zu modifizieren.
  • Zeit­er­spar­nis: Iso­me­tri­sche Gra­fi­ken kön­nen schnell und ein­fach erstellt wer­den, was Zeit und Kos­ten spart, ins­be­son­de­re im Ver­gleich zu auf­wän­di­gen 3D-Modellen.
  • Viel­sei­tig­keit: Iso­me­tri­sche Gra­fi­ken kön­nen in vie­len ver­schie­de­nen Bran­chen und Anwen­dungs­be­rei­chen ein­ge­setzt wer­den, z.B. in Archi­tek­tur, Pro­dukt­de­sign, Inge­nieur­we­sen, Spie­le­ent­wick­lung, Wer­bung und Marketing.

Wie ist der Prozess zur Erstellung einer isometrischen Grafik

Typi­sche Anfra­gen für die Erstel­lung iso­me­tri­scher Gra­fi­ken umfas­sen unter ande­rem die gra­fi­sche Dar­stel­lung gro­ßer Pro­duk­te oder Objek­te wie 3D-Dru­­cker, Druck­guss­ma­schi­nen oder Robo­ter­ar­me. Eben­so wer­den häu­fig Info­gra­fi­ken ange­fragt, die die Benut­zer­ober­flä­chen von UX-Designs dar­stel­len oder die Funk­ti­ons­über­sicht elek­tro­ni­scher Bau­tei­le veranschaulichen.
Und die häu­figs­ten Anfra­gen an die agen­turblank für iso­me­tri­sche Gra­fi­ken sind drei­di­men­sio­na­le Ansich­ten von Fabrik­ge­bäu­den, Fir­men­kom­ple­xe, Pro­duk­ti­ons­stät­ten, Pro­duk­ti­ons­ab­läu­fe und Räu­me, wie die Dar­stel­lung eines geöff­ne­ten Bürostockwerkes.

Wie geht man vor zur isometrischen Erstellung eines Produktionsgebäudes vor?

Erstens: Grob festlegen, was isometrisch umgesetzt werden soll.

Es ist wich­tig im Vor­feld zu klä­ren, was alles von dem rea­len Gelän­de dar­ge­stellt wer­den soll. Soll ein bestimm­tes Gebäu­de weg­ge­las­sen wer­den? Sind gewis­se Stra­ßen / Auto­bah­nen im Umfeld wich­tig? Gibt es Beson­der­hei­ten, wie das eine Eisen­bahn dar­ge­stellt wer­den soll, die gewis­se Bau­tei­le oder Mate­ria­li­en zur Pro­duk­ti­ons­stät­te beför­dert? Ist das Schild mit der Auf­schrift “Hal­le Ost”, wesent­lich oder lässt man es weg? Um nur mal eini­ge Fra­gen zu nen­nen, die auf­tre­ten kön­nen. Die­se Fra­gen soll­ten alle im Vor­feld geklärt werden.

Zweitens: Visuelle Informationen für den Grafiker.

Der Gra­fi­ker benö­tigt für die Umset­zung visu­el­le Infor­ma­tio­nen. Ide­al ist eine Mischung aus einer bestehen­den gro­ben Gra­fik oder einem Bau­plan und Luft­auf­nah­men des Gelän­des als Foto­gra­fien oder Vide­os. Auch Goo­g­­le-Map ist ein ste­ti­ger Beglei­ter des Grafikers.
Wenn so eine Kar­te vor­han­den ist, oder eine Goo­g­­le-Map-Satel­­li­­ten-Ansicht, ist es eine hilf­rei­che Metho­de, Skiz­zen auf die­sen Bil­dern zu machen. Zum Bei­spiel das Mar­kie­ren von den Gebäu­den, die nach­ge­baut wer­den sol­len, das Aus­strei­chen von Objek­ten, die nicht wich­tig sind oder das ein­zeich­nen von allen Stra­ßen, die dar­ge­stellt wer­den müsssen.

Drittens: Jetzt beginnt die Arbeit des Grafikers.

Die agen­turblank baut die Gebäu­de, Stra­ßen, Objek­te nach. Im ers­ten Schritt wird dem Kun­den dann das / die Gebäu­de in der Grund­struk­tur auf­ge­zeigt. So dass man die Gebäu­de, mög­li­che Was­ser­stel­len, Grün­flä­chen und Stra­ßen grob erken­nen kann.
Die­se ers­te Skiz­ze wird mit dem Kun­den bespro­chen und ggf. optimiert.

Viertens: Die Gebäude werden detailierter dargestellt.

Nun wer­den in die Gebäu­de Fens­ter ein­ge­baut, Vor­dä­cher gesetzt, Pho­­to­­vol­­ta­ik-Anla­­gen auf die Dächer mon­tiert, usw. Wie­der wird der Zwi­schen­stand mit dem Kun­den abgesprochen.

Fünftens: Die “Schattenseite”.

Ein unter­schät­zer Auf­wand ist das Erstel­len der Schat­ten. Theo­re­tisch kann man auch auf Schat­ten ver­zich­ten, doch geben die­se erst den räum­li­chen Effekt. Das Gestal­ten der Schat­ten kann, je nach Pro­jekt, bis zu 40 Pro­zent der gesam­ten iso­me­tri­schen Dar­stel­lung ausmachen.

Sechstens: Bäume werden gepflanzt.

Ist bis dahin alles zur Zufrie­den­heit des Kun­den, wer­den Objek­te wie Bäu­me, Büsche, Brun­nen, Wäl­der, etc. kreiert.

Siebtens: Leben kommt rein.

Zuletzt wer­den Autos, Rad­fah­rer, Arbei­ter und ande­re Objek­te, wie Rei­fen­sta­pel, Ton­nen, Kis­ten, etc. engebaut.

Achtens: Die Illustration wird finalisiert.

Sind alle Objek­te erstellt, wird noch ein Fein­schliff gemacht, zum Bei­spiel wer­den Farb­ver­läu­de ange­passt und Licht­re­fle­xio­nen, sowie Spie­ge­lun­gen erstellt. Anschlie­ßend wird die Illus­tra­ti­on in einem gewünsch­ten For­mat gene­riert und dem Kun­den übermittelt.

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